Das Rennen

Wer schonmal getrampt ist, weiß, welche coolen Erfahrungen diese Art des Reisens mit sich bringt. Noch viel besonderer wird es aber, wenn ihr plötzlich nicht mehr alleine am Straßenrand steht, sondern zusammen mit zig weiteren Leuten, die gleichzeitig auch das dasselbe Ziel haben und dabei noch schneller sein wollen als ihr.

Gemeinschaft

Im Unterschied zu manch anderen Rennen per Anhalter die es so gibt, ist unser Tramprennen zu großen Teilen auch eine Gruppenreise und für viele von uns ist dieser Aspekt am Ende sogar wichtiger als die Platzierung im Rennen. Die einzelnen Teams sind nicht die meiste Zeit über allein unterwegs und anderen Teilnehmer:innen begegnet man nicht nur am Start- und Zielort, sondern wir verbringen auch viel Zeit in der Gruppe und lernen uns so immer besser kennen.

Spenden

Eine letzte wichtige Säule des Tramprennens sind unsere politischen Überzeugungen. Wir sind GEGEN jede Form der Diskriminierung! Dies ist uns einerseits wichtig im Umgang mit allen Menschen, die am Tramprennen teilnehmen, ob als Tramper:in, als Fahrer:in, als Sponsor:in oder bei anderen Begegnungen unterwegs. Im Zuge des Tramprennens sammeln wir andererseits jedes Jahr Spenden und versuchen Aufmerksamkeit zu schaffen für soziale Projekte und Organisationen, deren Ziele wir teilen.

  • Medienbeiträge

    Schau dir die Beiträge über das Tramprennen an und bekomme so einen Eindruck!

Wie funktioniert das Tramprennen?

Das Tramprennen funktioniert ein bisschen wie die Tour de France. In sechs Etappen wird schrittweise immer näher an den finalen Zielort herangetrampt. An den Tramptagen wird in Teams zum jeweils nächsten Etappenziel getrampt. Die Etappen sind immer auf einen Tag ausgelegt. Nach jedem Tramptag gibt es standardmäßig einen Pausentag, an denen Zeit mit den anderen Teilnehmer:innen des Rennens mit dem selben Ziel verbracht wird und auf die unglücklichen Teams gewartet wird, die es am ersten Tag nicht geschafft haben, anzukommen. An jedem Ort werden also regulär zwei Nächte verbracht. Vor, während und nach dem Rennen versuchen alle, möglichst viele Spenden für die von uns unterstützte Organisation zu sammeln.

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