„Wir führen einfach viele Gespräche“

Das Team „solidarische Trampwirtschaft“ hat einfach mal losgelegt wie die Feuerwehr und schon jetzt bald 500€ Spenden für Viva con Agua und Pro Asyl eingesammelt. Deshalb haben wir mal ein kleines Interview mit Matze aus dem Team gemacht.

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Hallo Matze, habt ihr damit gerechnet, dass das Spenden sammeln so gut läuft?

Nö, so wirklich haben wir damit nicht gerechnet. Wir sind ja mit 150 Euro als Ziel auch eher bescheiden da ran gegangen. Wir freuen uns natürlich darüber, dass es so unerwartet gut los ging.

 

Wie habt ihr potenzielle Sponsoren angesprochen?

Wir führen glaube ich einfach viele Gespräche direkt mit Freunden und Familie. Dazu haben wir jetzt auch über soziale Netzwerke und Mailverteiler Menschen aufmerksam gemacht.

 

Woher kommen eure Sponsoren? Sind das Bekannte, Freunde oder auch völlig fremde Leute?

Völlig Fremde sind das selten. Die meisten sind irgendwie aus unserem engeren Umfeld. Wir durften aber auch schon eine Spende aus Madagaskar von einer Viva con Agua-Aktivistin verbuchen.

 

Habt ihr noch Tricks, Tipps und Hinweise, mit denen ihr den anderen Teams, die sich ebenfalls auf Sponsorensuche befinden, helfen könnt?

Leute ansprechen…umso mehr Zeit mensch sich dafür nimmt und den Hintergrund erklärt, umso eher sind potenzielle Spender*innen bereit etwas locker zu machen. Ich persönlich frage auch immer einfach auch nur 1 oder 2 Euro zu spenden. Viele kleine Spenden sind ein Zeichen von breit gefächertem Verständnis der Leute und mir deshalb lieber als ein paar große Spenden

 

Habt ihr euch noch was Besonderes einfallen lassen um Sponsoren zu gewinnen?

Wir bieten ab bestimmten Beträgen an, unseren Teamsticker und Postkarten von unterwegs zu verschicken. Damit haben wir gerade erst angefangen und hoffen nochmal einen kleinen Anreiz und Verbindung zur Sache zu schaffen und danke zu sagen. Mal sehen wie das läuft.

 

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